○Maßnahmen und Vorgehensweisen zur Prävention von Mobbing und Kriminalität in der realen Welt[3]

    Auch hier muss das Opfer Beweise und Zeugen vorbereiten, damit die Stadtversammlung die Kriminalität bestätigen und Maßnahmen festlegen kann.


  In Untersuchungen zu Personen, die als Erwachsene in die organisierte Kriminalität eintreten, gibt es gemeinsame Merkmale. Bis zum Alter von 20 Jahren haben diese Personen oft nicht genügend elterliche Liebe erfahren, ein Merkmal, das auch bei jugendlichen Delinquenten beider Geschlechter zu finden ist. Zusätzlich sind Faktoren wie Armut oder Diskriminierung aufgrund der Herkunft oder Nationalität zu beobachten.



  Das tiefer liegende Problem ist, dass Personen, die ohne Liebe aufgewachsen sind, oft nicht wissen, wie sie ihren eigenen Kindern Liebe geben können. Dadurch wachsen auch diese Kinder ohne ausreichende Liebe auf, was zu einem Teufelskreis der Delinquenz führen kann. Das bedeutet, dass es selbst für Kriminelle noch einen Weg zur Besserung geben kann, wenn ihnen jemand mit Liebe begegnet.


  Daher könnte als weitere Maßnahme in der Gemeinde, selbst wenn ein Täter in eine Rehabilitationsanstalt eingewiesen wird, eine Person aus der Gemeinde als Ersatzelternteil auftreten und sich um den Täter kümmern. In solchen Fällen würde die Gemeinde flexibel reagieren, indem sie den Täter bei dieser Person unterbringt. Die Entscheidung, ob der Betreuer geeignet ist, wird von der 5. Stadtversammlung bis zur 1. Stadtversammlung diskutiert, wobei die 1. Stadtversammlung die endgültige Entscheidung trifft. Manchmal sind ehemalige Delinquenten, die jetzt Erwachsene sind, besonders geeignet, weil sie aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen Empathie mit dem Täter haben können.


  Dies hängt jedoch vom Schweregrad des Verbrechens des Täters, seinem familiären Hintergrund und seiner Persönlichkeit ab. Zum Beispiel könnte ein jugendlicher Delinquent, der sich in Kämpfen mit anderen Delinquenten verwickelt hat, von einer liebevollen Familie aufgenommen und rehabilitiert werden, da seine familiäre Umgebung zu seiner Delinquenz beigetragen haben könnte. Ein 40-jähriger, der schwere Verbrechen wie Mord oder Brandstiftung begangen hat, könnte jedoch Furcht in der Gemeinde auslösen, wenn er auf ähnliche Weise aufgenommen wird, es sei denn, der Betreuer ist sehr vertrauenswürdig. In solchen Fällen würde die Betreuung in einer Rehabilitationsanstalt erfolgen.


  Es ist wichtig, dass die Gemeinde proaktiv Betreuer identifiziert, die stets mit Liebe und Fürsorge agieren können. Wenn es junge Delinquente gibt, sollte ein Umfeld geschaffen werden, in dem ein Betreuer sich frühzeitig um sie kümmern kann, da dies die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Rehabilitation erhöht.

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