○Maßnahmen und Vorgehensweisen zur Prävention von Cybermobbing[3]

    Dies ist nur ein Entwurf, aber in Prout Dorf wird versucht, das Verbrechen des Mobbings so weit wie möglich zu eliminieren. Obwohl es Freiheit der Meinungsäußerung im Internet gibt, sind diese Arten von Mobbing verbale Gewalt, und ohne Regeln würde es zu einem rechtsfreien Raum führen. Zudem kann wiederholte Exposition gegenüber solchen Beiträgen das Opfer zum Selbstmord treiben oder den Geschäftsbetrieb stören.



  Andererseits sind Reaktionen, die Beweise aus Daten oder Literatur beinhalten, möglicherweise qualitativ hochwertige Kritikkommentare und daher kein Problem. Auch Kommentare, die Wörter wie "dumm" verwenden, können schwer zu beurteilen sein, ob sie den Kriterien entsprechen. 

  Zum Beispiel, wenn ein Zuschauer nach dem Ansehen eines Videos kommentiert: "Was da passiert ist, ist dumm", gibt es zwar keine Beweise, und es ist subjektiv, aber es kann die Absicht spüren lassen, dass der Kommentator den Empfänger verletzen möchte, oder es kann einfach eine enge Weltsicht der Person widerspiegeln. 

  In einem anderen Fall könnte ein Kommentar wie "dumm, dumm, dumm, du bist wirklich dumm" ausdrücken, dass der Kommentator enttäuscht und traurig ist, weil er dem anderen vertraut hat und nicht versteht, warum er so eine dumme Sache gemacht hat, oder es könnte einfach als Beleidigung gemeint sein. Dies hängt vom Inhalt des Videos und dem Kontext ab. 

  Auch bei einem Kommentar zu der Reaktion eines Hauptakteurs in einem Missgeschick-Video, der sagt "das sieht eklig aus", könnte es sein, dass jemand sanft scherzt: "Das Gesicht in dem Moment sah wirklich eklig aus, haha", während ein anderer harscher sagen könnte: "Das Gesicht in dem Moment war wirklich ekelhaft, haha". Nur weil ein Kommentar als Mobbing eingestuft wird, bedeutet das nicht automatisch, dass er kriminell ist; viel hängt von der Wahrnehmung des Empfängers ab. Ein Kommentar wie "du bist wirklich ekelhaft, stirb bitte" wird jedoch wahrscheinlich von vielen als reine Beleidigung aufgefasst.


  Letztlich liegt es zuerst am Opfer, diese Grenze zu ziehen und zu entscheiden, ob es einen Kommentar meldet oder nicht. Nach einer Meldung entscheidet ein Dritter, die 5. Stadtversammlung, ob es sich um Mobbing handelt, wobei die Entscheidung zuerst in der 5. Stadtversammlung besprochen wird. Die Grenze wird grundsätzlich danach gezogen, ob der Empfänger aus dem Kommentar böswillige Absichten wie Angriff oder Verletzung herauslesen kann.

  Daher sollten Benutzer, die posten, zurückhaltend sein bei Äußerungen, deren krimineller Charakter unklar ist, und ihre Posts vor dem Veröffentlichen nochmals überprüfen. Die feine Linie, ob etwas kriminell ist oder nicht, kann sich je nach den Werten des Opfers oder der 5. Stadtversammlung ändern.

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