○Maßnahmen und Vorgehensweisen zur Prävention von Cybermobbing[1]

   Cybermobbing ist weltweit ein soziales Problem geworden, und viele Menschen entscheiden sich für den Selbstmord. Für Menschen, die aus Neid oder Kritik handeln, bietet das Internet, wo man anonym angreifen und schwer als Täter identifiziert werden kann, einen idealen Ort für Mobbing.



  Einige Personen, die mobben, glauben, dass sie das Richtige tun, während andere sich nicht bewusst sind, dass sie mobben. Wegen der Anonymität posten manche aus Bosheit, andere lassen sich von der Gewalt um sie herum mitreißen, und wieder andere haben ein bemerkenswert geringes Einfühlungsvermögen aufgrund von Persönlichkeitsverletzungen. Ein Bericht eines großen japanischen Internetunternehmens zeigt, dass die Anzahl der Benutzer, die aufgrund von Registrierung ihrer Handynummer vor dem Posten im Kommentarbereich blockiert wurden, um 56 % zurückgegangen ist, und die Warnmeldungen beim Posten um 22 % gesunken sind. 


  In einem anderen Fall in Japan hörten 90 % der Mobbing-Kommentare auf, nachdem den Nutzern mitgeteilt wurde, dass ihre Kommentare aufgezeichnet und überwacht werden.


  Eine Studie eines amerikanischen Unternehmers zeigt, dass Jugendliche zwischen zwölf und achtzehn Jahren 40 % mehr dazu neigen, bösartige Posts zu schreiben als andere Altersgruppen. Der Grund liegt in der letzten Entwicklung des Frontallappens im Gehirn, der für Selbstkontrolle zuständig ist und bis zum 25. Lebensjahr andauert. Daher posten Jugendliche unüberlegt und impulsiv. Der Unternehmer entwickelte eine App, die Jugendliche warnt, wenn sie versuchen, einen bösartigen Kommentar zu schreiben: "Dieser aggressive Beitrag wird jemanden verletzen, möchtest du ihn wirklich posten?" Die Nutzung dieser App reduzierte die Zahl der Jugendlichen, die aggressive Nachrichten posten wollten, von 71,4 % auf 4,6 %.


  Diese Beispiele zeigen, dass es hilfreich ist, vor dem Posten Warnmeldungen anzuzeigen und die Identität des Posters bekannt zu machen, um Mobbing zu reduzieren. Dennoch gibt es immer noch Menschen, die mobben. In einer Geldgesellschaft dauert es bei ausländischen Unternehmenswebsites manchmal lange oder ist unmöglich, Mobbing-Beiträge zu löschen, auch wenn sie beantragt werden. In Prout Dorf gibt es keine solchen Unternehmens- oder Ländergrenzen, daher wird die folgende Regel weltweit umgesetzt:


  Websites mit Posting- oder Kommentarfunktion müssen die Registrierung einer persönlichen ID der Benutzer vorschreiben. Außerdem muss eine Meldefunktion an die 5. Stadtversammlung des Wohnorts des Benutzers eingerichtet werden. Betreiber von Websites ohne diese Funktionen und Benutzer, die auf solchen Websites posten oder kommentieren, werden als illegal betrachtet und entsprechend behandelt.

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