Für die Entsalzungsanlage, die dieses Magnesium erzeugt, wird Strom benötigt. Daher wird an Flüssen und Bächen auf der ganzen Welt Kleinwasserkraft genutzt, um Strom zu erzeugen. Der erzeugbare Strom hängt von der Fallhöhe und der Wassermenge ab. Ein Beispiel aus Japan ist das Itoshirobanba-Kleinwasserkraftwerk in der Präfektur Gifu, wo eine Turbine unter einer Fallhöhe von 111 m etwa 125 kW für ca. 150 Haushalte erzeugt.
Zusätzlich zur Kleinwasserkraft wird auch Gezeitenkraft an Meeren und Flüssen genutzt. Da sich die Wellen des Meeres ständig bewegen, kann die Gezeitenkraft unabhängig von Tag und Nacht stabil Strom liefern, und aufgrund ihrer einfachen Struktur erfordert sie keine großen Anlagen.
Wenn zu diesen noch kleine bis mittelgroße Windkraftanlagen hinzugefügt werden, erhöht sich die Strommenge bei Wind. Es wurden verschiedene Arten von Windkraftanlagen entwickelt, und bei vertikalen Achsen kann der Rotor in jede Richtung des Windes gedreht werden. Im Prout Dorf wird kleinen und mittelgroßen Energieanlagen, die von den Gemeinden hergestellt und verwaltet werden können, Vorrang eingeräumt, sodass großflächige Windkraftanlagen nicht die höchste Priorität haben.
Die hier genannten Magnesiumbatterien, Kleinwasserkraftwerke, Gezeitenkraftwerke und Windkraftanlagen erzeugen keinen CO₂-Ausstoß im Produktionsprozess und sind daher eine Lösung für das Klimawandelproblem sowie eine stabile und nachhaltige Art der Stromerzeugung. Gleichzeitig wird eine Diversifizierung der natürlichen Energiequellen angestrebt, indem andere Energiequellen ebenfalls genutzt werden.
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