Das Bewusstsein besteht auch ohne Gedanken weiter, aber Gedanken funktionieren nicht ohne Bewusstsein.
Im Alltag gibt es Zeiten, in denen man fantasieren kann. Fantasien sind Gedanken, die Geschichten von Erwartungen oder Ängsten erschaffen. Die Träume, die wir im Schlaf sehen, sind auch Geschichten, die unsere Gedanken aus den Erfahrungen des Tages erschaffen, oder sie können intuitive Dinge sehen.
Das Vergnügen, etwas zu gewinnen, ist vorübergehend. Je stärker das Ego, desto unzufriedener wird man, egal wie viel man gewinnt.
Denken ist ein Werkzeug. Es ist wie ein Mobiltelefon, nützlich, wenn man es gut benutzt, aber wenn man davon abhängig wird, wird es manipuliert und zur Sucht.
Suchtkrankheiten wie Alkoholismus, Drogenabhängigkeit, Spielsucht usw. sind auch das Ergebnis von unbewussten Gedanken, die das Herz besetzen, indem sie sich an die angenehmen, angenehmen und spaßigen Erinnerungen der Vergangenheit erinnern und das Verhalten der Person steuern. Daher wiederholt man immer wieder die gleichen Handlungen. Plötzliche Gedanken sind unbewusst.
In einer geldorientierten Gesellschaft werden Dinge verkauft, die das Ego erfreuen. Aufregende und süchtig machende Produkte, Skandale. Intensiver und süßer Geschmack statt milder Geschmack. Redegewandte und unterhaltsame Menschen statt ruhiger Menschen. Unterhaltung, Filme, Spiele, Kampfsport und Sport statt natürlicher Landschaften. Alles, was die Sinne stimuliert und Langeweile vermeidet, erfreut das Ego. Das Ego lehnt ruhige und bewegungslose Dinge ab. Nachdem man sich an einem lauten Ort erschöpft hat, kann man in einem ruhigen Ort Ruhe und Gelassenheit empfinden. Das ist das angenehme Gefühl des Bewusstseinszustands.
Das Ego sucht immer nach irgendeiner Art von Stimulation. Wenn man daran gewöhnt ist, fühlt sich der Übergang in den Non-Mind langweilig an. Dann sinkt die Ernsthaftigkeit des Übergangs in den Non-Mind, und man vergisst es nach drei Tagen. Die Bemühungen, den Non-Mind zu erreichen, sind oft kurzlebig. Es braucht echte Entschlossenheit und langfristiges Engagement.
Wenn man etwas sieht und es sich merkt, erinnert man sich daran, wenn man sich an etwas erinnert. Wenn es etwas ist, das leicht zu verstehen oder zu merken ist, oder etwas, das süchtig macht, dann noch mehr. Wenn man es immer sieht, fühlt man eine Vertrautheit. Wenn Gedanken plötzlich unbewusst auftauchen, reagiert der Körper auf diesen Gedanken. Dann führt man Handlungen aus, wie zum Beispiel etwas zu kaufen oder irgendwohin zu gehen. Werbung ist ein offensichtliches Beispiel.
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