Negative Gedanken erzeugen negative Emotionen, die zu Stress werden und sich in Form von Krankheiten in Körper und Geist manifestieren. Es gibt Menschen, die von Natur aus eine positive oder negative Persönlichkeit haben, aber beide haben plötzlich Gedanken. Daher besteht man als Bewusstsein und bleibt in einem Zustand ohne Gefangenschaft.
Wenn man nicht bewusst über das Bewusstsein nachdenkt, wird man unbewusst den plötzlich auftretenden Gedanken und wird von ihnen hin- und hergeworfen. Sowohl freudige als auch schmerzhafte Erinnerungen können je nach den Umständen tief in die Erinnerung eingegraben sein und den Betroffenen beeinflussen. Die Person merkt nicht, dass sie von den Gedanken hin- und hergeworfen wird. Und die daraus resultierenden Worte und Handlungen werden zu Charaktereigenschaften. Zum Beispiel neigen Menschen mit vielen freudigen Erinnerungen zu positiven Handlungen, während Menschen mit vielen düsteren Erinnerungen eher pessimistisch denken. Mit anderen Worten, unbewusst spontan auftretende Gedanken bedeutet, dass Erinnerungen aus der Vergangenheit, die die Person selbst vergessen hat, ihre täglichen Worte und Handlungen beeinflussen. Und das führt zu guten oder schlechten Menschen, zu Menschen mit starkem oder schwachem Verlangen, zu proaktiven oder passiven Menschen.
Jeder Mensch leidet an irgendetwas. Ob man nun Arbeit hat oder nicht, ob man Geld hat oder nicht, ob man berühmt ist oder nicht, ob man Freunde hat oder nicht, man leidet an irgendetwas. Das liegt daran, dass es das Selbst namens "Ich" gibt. Wenn man Non-Mind wird und keine Gedanken hat, verschwindet das Leid, weil es kein "Ich" gibt. Wenn man das immer im Bewusstsein hat, wird Non-Mind zur Gewohnheit. Wenn man nicht bewusst ist, dominieren die Gedanken die Emotionen und Handlungen. Diese zweigleisige Entscheidung zwischen Non-Mind und Denken im Inneren bestimmt, ob das Leben friedlich oder voller Leid ist.
Rasse, Geschlecht, Religion, Fähigkeiten, Position, Vermögen usw. sind keine Indikatoren für menschliche Überlegenheit oder Unterlegenheit. Diese sind oberflächliche Maßstäbe, die vom Selbst namens "Ich" als groß oder klein, mehr oder weniger, überlegen oder unterlegen, bekannt oder unbekannt betrachtet werden. Auf der anderen Seite hat das Sein als Bewusstsein nur das Stadium, in dem eine Person im Non-Mind bleiben kann, ohne vom Selbst hin- und hergeworfen zu werden, und es gibt keine Überlegenheit oder Unterlegenheit. Es gibt Menschen, die trotz eines renommierten Titels vom Selbst hin- und hergeworfen werden, und Menschen, die nichts besitzen, aber weiterhin im Non-Mind bleiben.
Wie viel Zeit man am Tag bewusst im Non-Mind verbringen konnte, ist ein Indikator für den Fortschritt.
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